Heute habe ich folgenden Artikel gefunden und mir so meine Gedanken gemacht.
"Eine Lehrerin im US-Bundesstaat Oregon will mit versteckter Waffe unterrichten, aus Angst vor ihrem Ex-Ehemann und möglichen Schulschießereien.
Nach einem Bericht der Zeitung „The Oregonian“ hat die Englischlehrerin Shirley Katz einen Richter in Medford um Erlaubnis gebeten, in ihrer Schule eine Waffe tragen zu dürfen. Im vergangenen Monat hatte sie eine Klage gegen die Schulbehörde eingereicht, die das Mitbringen versteckter Waffen untersagt. Der Anwalt der Lehrerin argumentiert, dass Inhaber eines Waffenscheins für versteckte Waffen nach staatlichem Gesetz diese auch in öffentlichen Gebäuden mit sich führen könnten.
Katz behauptet, sie fürchte sich vor ihrem Ex-Ehemann und sorge sich um die Sicherheit ihrer Schüler. Angesichts zahlreicher Schießereien an amerikanischen Schulen hielte sie es für besser, wenn Lehrer den Umgang mit Waffen lernen würden und sich am Arbeitsplatz schützen könnten."
Das ist bestimmt ein Ansatz der US-Amerikanischen Bildungsbehörden für einen höheren Bildungsstandart in deren Schulen zu sorgen.
Ich stell mir dazu folgende Szene vor :
Lehrer fragt den Schüler: los, die 95 Unregelmäßigen Verben in aphabetischer Reihenfolge-
du hast 5 min. Dann zückt sie Ihren Dienstrevolver richtet ihn auf den Schüler, spannt den Hahn
und sagt : Deine Zeit läuft, und keine Fehler bitte.
Ja ja die Amerikaner. Immer für neue Ansätze zu haben.