Ein Bertiebsleiter eines namhaften Lebensmittelunternehmens sprach mit mir in der Frühstückspause über die Lohnkosten die sein Unternehmen so sehr drücken.
Eine Lösung ist aber schon in Sicht. Eine Leiharbeitsfirma hat diesem Unternehmen angeboten einen Trupp Chinesen zu unschlagbaren Konditionen zu liefern. Zur Zeit wird das Angebot geprüft.
Wen alles legal ist wird man einen Test machen.
Soweit so schlecht - Die einzige Sorge die das Unternehmen und deren Verantwortliche umtreibt, ist die schlechte Presse, falls an dem Deal vielleicht doch was stinkt. Man stelle sich die Schlagzeilen vor :
Lebensmittelkette beschäftigt chinesische Arbeitssklaven zu Hungerlöhnen -
100 Arbeitssklaven aus Schiffscontainer befreit
100 Arbeitssklaven aus Schiffscontainer befreit
Ich nehme mal an , das das nicht gerade verkaufsfördernd ist, aber bestimmt schon Praxis.
Ich komme wieder auf den Punkt : Autos kaufen keine Autos !
Es muss doch verdammt noch mal möglich sein das die Mitarbeiter eines Unternehmens auch die Produkte kaufen können die sie herstellen !
Mal sehn ob der Markt das regelt..........
Ich komme wieder auf den Punkt : Autos kaufen keine Autos !
Es muss doch verdammt noch mal möglich sein das die Mitarbeiter eines Unternehmens auch die Produkte kaufen können die sie herstellen !
Mal sehn ob der Markt das regelt..........
2 comments:
"Mal sehn, ob der Markt das regelt"???? Das Thema hatten wir schon: bei den Banken!! Das hat der Markt nicht wirklich regeln können. Die Zelle bezahlt der kleine Mann. So wie immer!!!
Nö Markt klappt nicht, weil Ümsatzerlöse immer >Löhne und Gehälter. Einer der wesentlichen Konstruktionsfehler des Kapitalismus.
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